Verkehrstechnisch wie kulturell ist Neckarsteinach durch seine Lage im Neckartal enger an den nordbadischen Raum um Heidelberg als ans übrige Hessen angebunden. Es zählt außerdem wie die umgebenden Landkreise zu den Gemeinden des Rhein-Neckar-Dreiecks. Es liegt überwiegend auf dem Nordufer des Neckars entlang der B 37 und der Neckartalbahn und ist die südlichste Stadt Hessens und des Kreises Bergstraße, 15 km östlich von Heidelberg. Entlang der abzweigenden ehemaligen Bahnlinie nach Schönau wurde ein weiterer Siedlungskern nach Nordwesten, sozusagen hinter dem Burgberg, gebaut. Im östlichen Ortsteil liegt ein kleineres aus dem Schiffbau (Werft) entstandene Industriegebiet südlich der B37 auf dem Neckarschwemmland.
Ortsbild prägend ist der am Neckar gegenüber liegende Kegel der Festung Dilsberg (Neckargemünd, zu Baden-Württemberg). Um ihn herum krümmt sich hier das Neckartal.
Neckarsteinachs Ortsteile Darsberg und Grein sind alte Siedlungen hangaufwärts nördlich im Odenwald; der Ortsteil Neckarhausen liegt ebenfalls im Neckartal, 3 km neckaraufwärts. (Neckarhausen sollte nicht mit dem ebenfalls am Neckar gelegenen gleichnamigen Ortsteil von Edingen-Neckarhausen westlich von Heidelberg (gegenüber von Ladenburg) verwechselt werden.)Quelle: Wikipedia
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